10 / 06 / 01 bis 20 / 07 / 01
Räumliche Inszenierung von 9 Studenten der Architektur, FH – Potsdam
Der räumliche Eindruck wird verstärkt durch die Überzeichnung der perspektivischen Wahrnehmung des menschlichen Auges. Die Tafel proportioniert den Raum wie eine dreidimensionale Messlatte. Höhe, Breite und Tiefe verwandeln sich in ein zweidimensionales Bild.
Die im Bild platzierten Elemente sind Zeichen der Zeit und Vergänglichkeit, und die in das Raumende projezierten Einzelbilder werden in ihrer Summe Teil einer realen Tafelrunde mit vier Gängen.
Das räumliche und kulinarische Konzept der Speiseinszenierung verdichtet sich zu einem Gesamterlebnis verschiedener Wahrnehmungsebenen.